zurück zur Übersicht

Informationen zu Glasfaserverlegearbeiten

Aus gegebenem Anlass möchten wir zu den zurzeit stattfindenden Glasfaserverlegearbeiten der Telekom informieren.

In Spiesen-Elversberg führt die Firma Altindal die Arbeiten im Auftrag der Deutschen Telekom aus. Im Vorfeld hat man sich darauf verständigt, dass die Leitungen in einer Tiefe von ca. 30 cm in den Gehwegen verlegt werden.

Uns erreichen immer wieder Hinweise per Telefon oder E-Mail, die zum Inhalt haben, wie mangelhaft die Gräben geschlossen werden.

Derzeit werden die Gehwege und  Fahrbahnen mit Asphaltoberfläche die Gräben mit dem Schotter-/Sandgemisch bis Oberkante wieder verfüllt. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass in den Wintermonaten oft kein Heißasphalt zu bekommen ist, bzw. bis lohnende Asphaltmengen zusammenkommen, um die Gräben dann mit einer gewissen Verzögerung endgültig wieder zu schließen. Werden Fahrbahnen gekreuzt, wird der Graben auch mal mit Pflastersteinen geschlossen, bis die Asphaltdecke wiederhergestellt wird.

Gehwege, in denen bereits Pflaster verlegt ist, werden auch wieder mit Pflaster geschlossen. Auch hier ist es oft so, dass die endgültige Wiederherstellung mittels einer Rüttelplatte erst mit einer gewissen Verzögerung passiert.

Manchmal ist es für den Bürger auch nicht nachvollziehbar, warum in der einen Straße statt des maroden Asphaltbelags neues Pflaster verlegt wird und in der anderen Straße die Asphaltoberfläche wieder mit Asphalt geschlossen wird. Das kann dann den Grund haben, dass diese Straße bereits für die grundhafte Erneuerung im Investitionsprogramm der Gemeinde enthalten ist. Dann würden im schlimmsten Fall nach 2 Jahren die neuen Verbundsteine wieder ausgebaut und entsorgt werden.

All das soll nicht heißen, dass keine Fehler gemacht werden. Diese zu beanstanden, obliegt dann allerdings dem Bauamt bei der Schlussabnahme. Erst wenn diese erfolgt ist und aus Sicht der Anlieger immer noch etwas im Argen liegt, kann man sich gern auf dem Rathaus melden.